Table of Contents (in German)
Inhaltsverzeichnis (PDF)
Danksagung vii
Resümee ix
Abstract xi
Vorwort xiii
Liste der Abbildungen, Tabellen und Erzählungen xix
Liste der Abkürzungen xxv
1 Einleitung 1
1.1 Kinderschutz und Kindererziehung 3
1.2 Forschung zur handwerklichen Ausbildung 7
2 Rahmen der Forschung zur handwerklichen Ausbildung in Benin 13
2.1 Betrachtungsweisen von Kind in Benin 15
2.1.1 Rechtsnormative Betrachtungsweisen von Kind 15
2.1.2 Kind als soziale und kulturelle Konstrukte 21
2.2 Das Schulsystem in der Republik Benin 25
2.2.1 Benin in meiner Forschungsarbeit 25
2.2.2 Analyse des Schulsystems in Benin 27
2.2.3 Positionen zu Handwerksberufen und der handwerklichen Ausbildung in den Werkstätten und auf den Baustellen und Fragestellung 35
2.3 Theoretischer Rahmen und Forschungsdesign 46
2.3.1 Theoretischer Rahmen 46
2.3.2 Forschungsdesign 52
3 Handwerksberufe in der Vergangenheit und Gegenwart in Benin 65
3.1 Handwerksberufe vor der Kolonialzeit 67
3.1.1 Diversität der historisch verankerten
Handwerksberufe 67
3.1.2 Organisation der Handwerksberufe: die Körperschaft 71
3.1.3 Unterhaltung mit einem achtzigjährigen Schmied in Savalou: „Altes Wissen wird immer gebraucht“ 75
3.2 Handwerksberufe in der Gegenwart 78
3.2.1 Diversität und Organisation der Handwerksberufe in der Gegenwart 79
3.2.2 Situation der Handwerksberufe heute 82
3.3 Alltag in den Werkstätten und auf den Baustellen 87
3.3.1 Beobachtungen in Werkstätten: Arbeitslage und Geschichte 89
3.3.2 Beobachtungen auf Baustellen 102
4 Alɔnuzɔ́ klɔ̌n klɔ̌n: Das Erlernen von Handwerksberufen in Werkstätten und auf Baustellen 115
4.1 Entscheidungsgründe für eine handwerkliche Ausbildung 117
4.1.1 Lebenslage der Eltern, Kinder und Jugendlichen 117
4.1.2 Zukunftsaussichten der Eltern und Kinder und staatliche Konjunkturen 125
4.1.3 Entscheidung für einen bestimmten Handwerksberuf und Ausbildungsort 128
4.2 Verschiedene Perspektiven auf das Konzept des Wohls des Kindes 133
4.2.1 Präferenzen der Kinder und ihrer Angehörigen 133
4.2.2 Frage des Zugangsalters zur handwerklichen Ausbildung und Strategien der Eltern 137
5 Der Lernprozess in der handwerklichen Ausbildung: eine globale und diffuse Lernmethode 145
5.1 Wissensvermittlung im Rahmen der handwerklichen Ausbildung in den Werkstätten und auf Baustellen 146
5.1.1 Aufnahme neuer Auszubildenden in den Handwerksberuf 147
5.1.2 Lernen durch Handeln als Grundlage der handwerklichen Ausbildung in Werkstätten und auf Baustellen 157
5.2 Arbeitsbedingungen und die damit verbundenen Risiken in Werkstätten und auf Baustellen 163
5.2.1 Unfall- und Krankheitsrisiken 164
5.2.2 Physische und psychische Anstrengungen und das Problem der Mobilität der Kinder im Rahmen der handwerklichen Ausbildung 167
5.3 Das Ende der handwerklichen Ausbildungszeit: zwischen Leistungsevaluation und sozialer Anerkennung 175
5.3.1 Dauer der Ausbildung und die Gesellenprüfung der Auszubildenden 176
5.3.2 Die Prüfungen Certificat de Qualification au Métier (CQM) und Certificat de Qualification Professionnel (CQP) 182
5.3.3 Werdegang nach der Ausbildung und Arrangements 187
6 Eine Anthropologie der handwerklichen Ausbildung 197
6.1 Verwandtschaftliche Praktiken und Netzwerke im Rahmen der handwerklichen Ausbildung 198
6.1.1 Verwandtschaftliche Praktiken 199
6.1.2 Bedeutung der Netzwerke im Rahmen der handwerklichen Ausbildung 205
6.1.3 Priorisierung der verwandtschaftlichen Praktiken und Netzwerke gegenüber den Rechtsnormen 212
6.2 Vormachtstellung des sozialen Gewebes über die Rechtsnormen 219
6.2.1 Machtstrukturen zum Vorteil der Lehrmeister/innen 220
6.2.2 Mängel in den Kinderschutzstrategien 229
6.2.3 Lokale Normen und Vorstellungen als Alternative zu den Rechtsnormen 233
6.3 Aktuelle Entwicklungen und Bedeutung der handwerklichen Ausbildung in Benin: auf dem Weg zu einer staatlich anerkannten Berufsausbildung 244
6.3.1 Innovationen im Bereich der handwerklichen Ausbildung und in den Handwerksberufen 244
6.3.2 Handwerkliche Ausbildung als wesentliche Erziehungsform und Berufsbildung in Benin 249
7 Fazit: Vier Fragen, um die handwerkliche Ausbildung in den Werkstätten und auf den Baustellen zu verstehen 253
Literaturverzeichnis 259
Anhang 275
Anhang 1: Liste der befragten Personen mit Referenzen im Text (Auszubildenden, Lehrmeistern und Experten) 275
Anhang 2: Ausgewählte Bilder der Feldforschung 276